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Hier
fällt einem nur ein: Dachdecker gegen Maler.
Als
Untergrund sehen Sie hier eine beschieferte Oberlage einer
Abdichtung, die zudem offensichtlich hinter dem
Wrmedämmverbundsystem ohne Keil hochgezogen
wurde. Anschließend wurde die Polystyroldämmung an
die Fassade gebracht.
Der Dachdecker hatte wohl
„vergessen“, daß er noch etwas verschweißen
mußte. Das Ergebnis sind die eindrucksvoll verbrannten
Platten der Wärmedämmung.
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Auch
hier wurde offensichtlich das Türelement rechts nachträglich
angedichtet. Die wunbderschönen Verbrennungen des
Polystyrols lassen hoffen, daß wenigstens genug Hitze
vorhanden war. Irgendwie fehlt mir hier aber noch eine
Press-Schiene zur oberen Fixierung der Bahn im Anschluß.
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Eines
meiner Lieblingsthemen ist die Verwendung von PU-Schäumen am
Bau. Irgendwie ein Teufelszeug. Der Anschöuß des
WDVS an die Tür ist ohnehin nicht unproblematisch im Hinblick
auf Wärmebrücken. Wenn nun wie hier PU-Schaum aus der
Dose mit keiner definierbaren Wärmeleitgruppe in diesen
Mengen eingesetzt wird, dann muß man befürchten, daß
in den Laibungen auf der Innenseite Schimmel entstehen wird.
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Auch
bei Hausecken, die nicht im rechten Winkel sind, scheint der
Phantasie der Verarbeiter keine Grenze gesetzt zu sein.
Die
Bilder dieser site wurden uns freundlicher Weise von
dem Rechtsanwalt Wolfgang Haegele zur Verfügung gestellt.
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