Hier sehen wird die senkrechte Naht einer Dampfsperrbahn, „fachmännisch dicht verschweißt“.
Zudem besteht hier die Gefahr, daß durch die mangelnde Eckausbildung im Übergangsbereich die Bahn bei Belastung durch die Wärmedämmung bricht.




Eine wirklich „gelungende“ Innenecke bei der Dampfbremse.

Innenecken können ausgebildet werden, ohne daß man die einschneiden muß.
Gerade hier bei der verwendeten Schweißbahn, es handelt sich um eine V 60 S4 + AL, die überhaupt nicht reißfest ist, bietet sich das an.
Allerdings muß gesagt werden, daß dabei genau im Eckpunkt ein kleines Loch entstehen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir als Dampfbremse eine G 200 S4 + AL.




Solche Rissbildungen und Überhöhungen entstehen vornehmlich dann, wenn die Rollen falsch gelagert oder transportiert werden.
Eine liegende Lagerung führt dazu, daß die Rollen sich verformen (platt werden) und beim Abwickeln und Aufschweißen nicht richtig rollen.
Das Bitumen, das die Deckschicht bildet, löst sich dabei sehr leicht von dem Aluminiumband, das eine der Trägereinlagen bildet.

Wenn die Trägereinlage nicht beschädigt ist, dann reicht ein einfaches Überflämmen aus, um den „Schaden zu heilen“.

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